Wechsel zur Fractal Family - Angst vor der Scheidung

Overchurch

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@Macky7tyseven
Das ist genau mein Punkt. Coverband und unterschiedliche Sounds, die ich auf Abruf haben möchte.

@Comanche
4 Sounds für einen Song. Im nächsten Song sind es eventuell 3 andere Sounds die ich brauche. Müsste also auch an die Bank+/Bank- Funktion denken. Plus Tuner. Und Home. Dann wird es schon eng.

Aber ja, probieren geht über studieren. Stichwort: 30-Tage-Batzen-Back.
 

aalrh

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Möglicherweise ist für dich die Song-/Setlisten-Funktion was.
Du kannst jedem Song bis zu 6 verschiedene Presets oder Scenen (bleiben wir einfacherhalber bei Presets) zuweisen (Intro, Refrain, Chorus, etc.)
Die einzelnen Songteile kannst Du mit +/-* durch scrollen. Mit dem 3. Schalter gehst Du ein Song (von 128) weiter (Tab) oder zurück (Hold).
Mit den restlichen beiden Hold-funktionen ist "Home" und "Tuner" erreichbar.
*man könnte beim 2x drücken noch was anderes mit machen. Fällt mir aber adhoc nichts sinnvolles ein.
 

Comanche

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Was ist „Home“?

Du könntest den linken und rechten Schalter mit jeweils 2 Sounds belegen (Tap- und Hold-Funktion). Den „Hold“ stellst du so ein, dass er nicht nach der eingestellten Zeit (z.B. 0,5 sec) auslöst, sondern erst nach Loslassen des Schalters. Dann kannst du schon 2 oder 3 Sekunden vor dem Soundwechsel deinen Fuß draufstellen und für den exakt getimten Wechsel den Fuß vom Schalter nehmen.
Den mittleren Schalter belegst du mit dem Tuner und mit dem Wechsel zum “Presets“-Layout. Im Preset Modus hast du dann direkten Zugriff auf 3 Presets sowie die Möglichkeit in 3er-Gruppen die Presets hoch- oder runterzuschalten. Auch in diesem Layout kann der Tuner auf dem mittleren Schalter bestehen bleiben.

Du kannst das Preset-Layout auch so einstellen, dass bei Auswahl eines Presets automatisch in das „Scenes“_Layout zurück gewechselt wird.
 

aalrh

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"Home" = zurück zum Start-Layout.

Beim Kauf sollte von FAS-Produkten sollte man drei Dinge nicht vergessen:
1.) ich hatte bei keinem Gerät (auch außerhalb der Musik) noch nie einen so super geilen und schnellen Service wie bei G66
- kostenlose Reparatur nach Gewährleistungszeit innerhalb von 4 Arbeitstagen inkl. Versand !!!!!
2.) jährliches AxeFest: 3-tägiges Treffen mitten im Wald der "verrücktesten" unter den Forumsmitgliedern mir Bier zum abwinken, Live-Mucke und Workshops (zuletzt hat das sogar G66 gesponsert - DANKE)
3.) geile Community, auch wenn es einmal im Jahr hier hitziger zugeht als in der Hölle. In der Regel offen für alles, auch wenn es mal um Mitbewerber geht!
 

nwngnm

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Den „Hold“ stellst du so ein, dass er nicht nach der eingestellten Zeit (z.B. 0,5 sec) auslöst, sondern erst nach Loslassen des Schalters. Dann kannst du schon 2 oder 3 Sekunden vor dem Soundwechsel deinen Fuß draufstellen und für den exakt getimten Wechsel den Fuß vom Schalter nehmen.
Stimmt, daran hab ich noch gar nicht gedacht.
 

aalrh

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Achso, du meinst vermutlich das Master-Layout. Das braucht kein Mensch, der seine Layout und Schalter selbst belegt. ;-)
Ich hatte es genutzt, da ich erst auswählen wollte ob ich das FM3 alleine oder mit FC6 nutzen wollte. Braucht kein Mensch würde ich daher nicht sagen.
Man kann/sollte/muss die Schalter so belegen wie man es haben möchte oder braucht. Da gehören halt die Einbeziehung von verschieden Layouts/Views mit dazu. ;)
 

Friedlieb

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Ich glaube, "Home" stammt aus meinem Layout, welches hier vorhin in einem anderen Thread diskutiert wurde. Das war in meinem FM3-Ansatz das zentrale "Hauptmenü". Mit dem MLM arbeitet tatsächlich kaum jemand.
 

Macky7tyseven

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@Macky7tyseven
Das ist genau mein Punkt. Coverband und unterschiedliche Sounds, die ich auf Abruf haben möchte.

@Comanche
4 Sounds für einen Song. Im nächsten Song sind es eventuell 3 andere Sounds die ich brauche. Müsste also auch an die Bank+/Bank- Funktion denken. Plus Tuner. Und Home. Dann wird es schon eng.

Aber ja, probieren geht über studieren. Stichwort: 30-Tage-Batzen-Back.
Dann arbeiten wir vermutlich sehr ähnlich. Mit dem FM3 käme ich aber nicht aus. Bei mir habe ich auf der Fussleiste alle Szenen angezeigt, die ich für den aktuellen Song brauche, und ich schalte einfach während dem Song von links nach rechts durch. Mehr als 5 Szenen brauche ich nie, oftmals auch nur 2-3. Danach schalte ich mit Preset-up zum nächsten Song. Das gibt mir auch eine gute Übersicht über den Song: wie viele Szenen und wo bin ich gerade im Preset? Nur die Schalter leuchten, die für diesen Song auch gebraucht werden. Mir ist Übersicht und Einfachheit in der Bedienung wichtiger als Flexibilität ("heute hätte ich gerne etwas mehr Delay im mix"). Die Presets passen schon.

Das FM9 und das FC12 sind dafür wie gemacht, weil dann immer noch genügend Tasten für Tuner, Tap, Bank +/- und anderes bleiben. Also: Entweder sowas kaufen oder mehr Schalter ans FM3 (was ja auch möglich ist, sh. oben).
 

Baerti

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Hi Overchurch, aus meiner Sicht: teste als allererstes, ob das Fractalmodelling soundmäßig für Dich wirklich passt und tatsächlich den Wechsel vom Kemper rechtfertigt. Wenn es so ist, wäre für mich die ganze Schalterei erst Schritt 2.
LG Baerti
 

Overchurch

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Hallo zusammen,

melde mich zurück :).

Konnte mittlerweile mal reinhören und auch selbst mal testen.
Ergebnis: Das FM3 ist doch zu wenig. Ich möchte einfach mehr Direktzugriff, was aber mit dem FM3 für mich nicht umsetzbar ist.
Resultat: Es soll ein AXE FX III werden :bounce:

Jetzt hab ich mich auf dem Gebrauchtmarkt schon etwas umgesehen und habe da noch paar Fragen:

1. AXE FX III "Normal" vs. AXE FX III "Ultra"
Was ist außer der Leistung des Prozessors der Unterschied? Ich denke beim "Normalen" wird die Leistung ja wohl ausreichend sein.

2. FX III MK 1 vs. FX III MK 2
Beide Geräte finde ich auf dem Gebrauchtmarkt. Was genau ist der Unterschied und von wann bis wann (Baujahr) wurden die Geräte gebaut?
Und was denkt ihr, sind faire Gebrauchtpreise für die jeweilige Version?

3. Bekannte Probleme beim Gebrauchtkauf
Gibt es etwas worauf ich beim Gebrauchtkauf achten sollte?

Unabhängig davon, habe ich noch eine Frage zum Output-Level. Wir spielen in unserer Band mit 2x Gitarre, Bass, 3x Vocals und Drums.
Aufgrund der überschaubaren Bühnen spielen wir das Drumkit nicht über InEar.
Wir gehen von den beiden Kemper, dem digitalen Bassamp sowie den Gesangsmikros in einen Stagesplitter. Davon geht ein Abgang zum FOH und der andere in unserem eigenen Onstage X32 Rack, das für den InEar Mix zuständig ist.

Das gute daran ist: Set and Forget! Wir haben Live den letzten Monitor-Soundcheck tatsächlich vor vier Jahren gemacht. Live: Kemper und Bassamp einschalten, natürlich unsere eigenen Gesangsmikros nutzen und alle Pegel kommen an unserem X32 an wie immer. Es musste bisher noch nie etwas nachgebessert werden. Das ist natürlich schon Luxus an den man sich nun mal gewöhnt hat.

Möglich macht das ganze der speicherbare Output-Block am Kemper. Wir haben ein Setting für die Auftritte gespeichert, welches immer den gleichen Outputlevel aus dem Gerät schickt. Somit bleibt das InEar-Level und vor allem das Verhältnis der Instrumente zueinander immer gleich.
Der Output Regler lässt sich quasi pro gespeichertem Output-Block von der Software trennen. Man (oder jemand anderes) kann also auf der Bühne am Output Regler drehen wie man will, es passiert nichts.

Beim AXE (bzw. auch FM3/FM9) habe ich jetzt gesehen, dass es extra Plastikkappen zu kaufen gibt, die den Output Regler fixieren.
Ihr habt hier als Lösung z. B. Gaffa genannt. Da mir das irgendwie seltsam vorkommt Geräten in dieser Preisklasse mit Gaffa fixieren zu müssen o_O, frage ich nochmal: Es gibt keinen Möglichkeit einfach den Output zu fixieren und den Hardwareregler quasi ohne Funktion zu setzen?

Habe ich denn wenigsten beim Drehen des Output Reglers eine optische Rückmeldung im Display wo ich mich befinde? Also z. B. "-12 dB" oder sowas? Dann kann man ja zumindest ganz genau "seinen" Wert für das InEar einstellen.

Was genannt wurde ist noch das Workaround mit Hardwareregler auf 100% Anschlag und dann die Presets entsprechend auf einen passablen Pegel anpassen. Da ist man natürlich auch nicht sicher vor unbeabsichtigtem Bewegen des Reglers, aber hätte es Live mit Rechtsanschlag wieder schnell gefixt. Bedeutet aber ja auch, ich brauche immer zwei Presets, eins für zu Hause (regelbar) an den Monitoren und eins fix für auf der Bühne? Oder gibt es globale Output-Settings, die ich einfach laden kann?

Danke euch!
 

aalrh

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Bzgl. dem AxeFx III kann ich leider nichts beitragen, außer auf die Wiki-Daten zu verweisen.

Der Unterschied FC-MK I und der MK II ist eigentlich nur die Größe der Schalterdisplays. Bei der neueren Version sind die Displays und Schriften etwas größer.

Bei FAS kann man nicht wie beim Kemper den Hardware-Vol.-Regler einem Software-Regler zuordnen. Die Regler sind immer dann aktiv, wenn der jeweilige Output-Block in der Matrix verwendet wird.
Soweit ich das im Kopf habe, hat das IIIer vier Stereo-Outputs. Somit sollte im Preset zB. wie folgt möglich sein:
Out 1 - FoH
Out 2 - Monitor
Out 3 - Wohnzimmer
Out 4 - zbv
Somit brauchst Du kein Preset für zu Hause. (Out-Blöcke schön Parallel ans Ende der Soundkette setzen)
 

michl_666

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...
1. AXE FX III "Normal" vs. AXE FX III "Ultra"
Was ist außer der Leistung des Prozessors der Unterschied? Ich denke beim "Normalen" wird die Leistung ja wohl ausreichend sein.
...
Das klingt falsch. Bei den IIIer-Geräten gibt es kein ULTRA (das war beim IIer), sondern ein TURBO. Das hat etwas mehr Rechenpower als das "Normale". Ob du das brauchst, hängt von der Komplexität deiner Presets und der Qualität der eingesetzten Effekte ab. Es gilt - wie immer - more is more. Aber ggf. brauchst du kein TURBO.
 

OSon

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Wichtig beim Gebrauchtmarkt: Kaufe in Europa nur Geräte, die auch von G66 verkauft wurden. Keine Direktimporte! Nur so kommst Du in den Genuss des Hardware-Supports von G66.
 

OSon

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ach und zu den Leveln. Verstehe ich jetzt nicht ganz, was Du vor hast. Wir fahren auch in Ear. Mein Axe 3 hat 4 Stereo-Outs, die wir alle nutzen. Nämlich wie folgt:

In1 ist meine Gitarre und die geht an Out1 und Out 3. Out 3 ist das Signal mit Cab-Sim und geht in den Mixer und wird gesplittet. Out 3 ist immer voll aufgedreht. Out 1 ist eher dafür gedacht, doch nochmal eine Gitarrenbox anschließen zu können. Ist aber eher optional.

In2 ist unser Bassist. Der hat seine eigene Line in meinem Preset und geht dann an Out2 und Out4. Auch hier das gleiche Spiel. Out4 ist immer voll aufgedreht, hat eine Cab-Sim und geht in den Mixer/Splitter.

Out 1+2 sind halt für normale Endstufen-Cab-Betrieb gedacht, falls wir das mal auf einer kleinen Bühne benötigen. Dann muss eh gepegelt werden.
 

Overchurch

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@aalrh
Ich kann leider nicht folgen 🙃 . Beim Kemper kann ich auch keinen Regler zuordnen. Ich habe einen Main-Out Regler, der quasi das gleiche macht wie der Output Regler bei Fractal. An diesem Regler stelle ich mein level ein (z.B. -12 dB) und dann kann ich diese Einstellung quasi einfrieren. Egal wie man dann am Hardware Regler dreht, es bleibt bei den -12 dB. Bedeutet im Ergebnis auf dem Ohr immer und überall die gleiche Lautstärke.

Das mit den verschiedenen Out-Blöcken ist schon mal gut. Aber bei diesem Workaround bedeutet das dann, dass ich das Out zum InEar auf Anschlag drehe (100%) und dann in jedem Preset so weit zurück muss, dass ich dann am Out bei 100% Hardware Regler z. B. -12 dB hab.
Bedeutet das bei einem anderen Out Block, den ich zu Hause nutze, dann das Preset deutlich zu leise ist. Schwierig zu erklären...

@michl_666
Verschrieben! Ich meinte natürlich "Turbo" statt "Ultra".

@OSon
Woran erkenne ich am Gerät, dass es bei G66 gekauft wurde und kein Direktimport ist? Auf Kleinanzeigen kann man mir ja erzählen was man will.

Was ich mit dem InEar möchte, ist kein Soundcheck. Beim Kemper haben wir immer und überall das gleiche Level, da der Out fix ist und nicht über die Hardware geändert werden kann. Wenn du mit Out 3 an das InEar gehst und jemand kommt an deinen Output 3 Regler am Gerät (an den FM Geräten eher wahrscheinlich als am AXE), dann ist das InEar der ganzen Band "falsch". Diese Freeze beim Kemper ist schon fein.

Wenn du den Out für den InEar-Mixer & FOH voll aufdrehst, muss man aber an den Presets wieder runter regeln? Oder einfach voll auf und zum FOH? Kommt da dann nicht zu heißer Pegel?

Was ich jetzt überhaupt nicht verstehe:
Warum sind die Out 1 und 2 für den Bühnenbetrieb mit Cab und Out 3 und 4 "besser" für den FOH? Das sind doch alles balenced Outputs und in der Regel nimmt man doch zum FOH eher XLR>XLR? Oder gibt es zwischen den Ausgängen Unterschiede?
In der Anleitung zum AXE steht auch OUT 1/2 für an FOH!? "Wenn ein angeschlossenes Gerät über symmetrische XLR-Eingänge verfügt, verwende am besten die XLR- Ausgänge des Axe-Fx III mit XLR-Kabeln"
 
Zuletzt bearbeitet:

Macky7tyseven

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Spielt keine Rolle. Die Geräte können so viel, dass jede Version von Axe III und FC mehr ist, als Du jeh brauchen wirst.
 

Macky7tyseven

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Und betreffend G66: Lass Dir beim Kauf halt die Original-Kaufquittung zeigen - ein seriöser Verkäufer hat die normalerweise noch.

PS: Ich könnte mir vorstellen, Dir mein Axe III MK2 mit FC-12 (kleines Display) zu verkaufen. Ich würde mir dann ein zweites FM9 kaufen.
 

Overchurch

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@Macky7tyseven
Schreib mir gern eine PM wegen deinem AXE.

Und noch zu meiner Frage bezüglich Output Regler. Sehe ich im Display was ich einstelle? Irgendeinen dB-Wert oder % die ich mir für mein InEar merken kann?
 

aalrh

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Im FAS siehst Du bei den Reglern nicht den dB-Wert. Die Regler sind wie bei jedem Radio lauter und leiser.

Im Out-Block kannst Du mit Werten arbeiten. Aber nicht wie beim Kemper, dass Du -12db einstellst und am Ausgang liegen dann auch -12db an.

Wenn ich das noch richtig im Kopf habe, kann man beim KPA den Volume-Regler verschiedenen Ausgängen zuweisen. Somit kann man beim Kemper den Regler vom Mon-Out entkoppeln, so das der Mon-Level nur über die „Software“ eingestellt werden kann. So stellst Du einmal das Mon-Level ein und musst/kannst/brauchst ihn nicht mehr ändern/anfassen.

Daher würde ich beim AxeFx im Out-Block (fürs Monitoring) das Level soweit runterschrauben, dass der Hardware-Level-Regler voll aufgedreht werden kann.
Für die anderen Out-Blöcke lässt Du den Level-Wert so, dass Du am FoH, über Endstufe+Box, Studio, Wohnzimmer, usw. das optimale Level hast.


Ich lasse mein 2. Out als Monitorsignal auf meinen Wedge geben. So kann ich mich während des Gigs lauter und leiser machen, ohne, dass die anderen was mitbekommen. Somit kann ich Einfluss auf meinen Monitormix nehmen.
Das war etwas, was mir pers. am Kemper nicht gefallen hat. Da arbeiten wir halt gerade entgegengesetzt :biggrin:
 
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